Das Konfuzius-Institut ist für das Bild des Landes im Ausland zuständig. Jetzt verändert es seine globale Strategie: Die Empfindlichkeiten des chinesischen Staates sollen überall auf der Welt beachtet werden.
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Soziale Herkunft, Bildungserfolg und Berufskarrieren
Die soziale Selektion beim Hochschulzugang – wie entscheidend ist der Hintergrund des Elternhauses für den beruflichen Aufstieg in Deutschland?Mehr ...
Leuchttürme der Wissenschaft: Exzellenzinitiative, letzte Runde?
Sie hat das Wissenschaftssystem enorm aufgerüttelt: die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern. Jetzt allerdings geht sie in die – vorerst – letzte Runde.Mehr ...
Was ist und welchem Ziel soll Bildung dienen?
Wissen und Bildung sind wichtiger denn je – wie aber steht es um das Ideal von Bildung als Selbstzweck in gegenwärtigen Bildungsdiskussionen in Deutschland?Mehr ...
… Vater sein dagegen sehr
Immer mehr Väter wollen für ihr Kind mehr sein als nur der traditionelle Ernährer. In der Praxis bleibt allerdings noch immer ein Großteil der Arbeit an den Müttern hängen. Doch es gibt Zeichen der Hoffnung, dass sich das ändert.Mehr ...
Erfolg versus Glück? Eine chinesische Selbstreflexion zur Erziehungsdebatte
Ist das Buch Die Mutter des Erfolgs der chinesischstämmigen US-Amerikanerin Amy Chua tatsächlich ein Triumphlied auf das chinesische Erziehungsmodell – oder nicht vielmehr eine erfolgreiche Umsetzung des „American Dream“?Mehr ...
Gut gebrüllt, Tigermutter! Beschwört Amy Chuas Die Mutter des Erfolgs den Kampf der Erziehungskulturen herauf?
Das Erziehungsbuch der chinesischstämmigen US-Amerikanerin Amy Chua löste nicht nur in Deutschland eine starke Debatte aus.Mehr ...
Bildungsfern – fern von was?
Projekte wie Lernen vor Ort und Kulturagenten für kreative Schulen versuchen, Menschen in Deutschland aus dem Bildungsabseits zu holen.Mehr ...
„Anti-Parents“ – wieso Kinder ihre Eltern als „Plage“ bezeichnen
In einer chinesischen Internet-Newsgroup drücken junge Menschen ihren Unmut gegen ein veraltetes Bildungssystem und konservative Eltern aus. Der Autor wirbt für Verständnis für die Eltern.Mehr ...
Jedes Kind kann musizieren – und singen sowieso
An vielen deutschen Schulen ergänzen seit einigen Jahren musikalische Zusatzprogramme den Lehrplan und stärken Sozialkompetenz und emotionale Stabilität der Schüler.Mehr ...
Sind die Ängste chinesischer Eltern angemessen?
Die Sorgen um den Nachwuchs scheinen deutsche und chinesische Eltern gemein zu haben… Wie lassen sich die Ängste mildern? Hierzu die Kinderpsychologin Sun Lili (孙莉莉).Mehr ...
Musikerziehung in China und Deutschland
Wie unterscheidet sich die Musikpädagogik in China und Deutschland? Prof. Wolfgang Mastnak, München, und Prof. Yang Yanyi (杨燕宜), Shanghai, im Gespräch.Mehr ...
„Doch sie war immer noch nicht satt!“ – Vorlesestunden für Kinder
Kleine Kinder lieben Bücher. Trotzdem lesen laut einer Studie 42 Prozent aller Eltern in Deutschland ihren Kindern nicht vor. In vielen Projekten sollen Kinder mit Büchern vertraut gemacht und Eltern zum Vorlesen animiert werden.Mehr ...
Weshalb Chinesen so wenig lesen…
Professor Wang Dongjie (王东杰), Universität Chengdu, bedauert, dass das Lesen im heutigen China vor allem als Werkzeug zur Wissensvermittlung betrachtet wird.Mehr ...
Kindgerechtes Wissen – neue Museumskonzepte
Über eine Eule und ein Gespenst als Vermittler und über einen Museumsbeirat, dessen Mitglieder nicht älter sind als zwölf Jahre sind, erzählt Tanja Karrer, Museumspädagogin am Stuttgarter Landesmuseum, im Interview.Mehr ...
Kindererziehung in China – zwischen hohen Ansprüchen und „allumfassender Fürsorge“
Die Germanistin Zhao Yuanhong berät chinesische Familien in Erziehungsfragen. "Die Kinder müssen hohe Ansprüche erfüllen", meint sie, "gleichzeitig sind sie oft einer nahezu erdrückenden Fürsorge ausgesetzt."Mehr ...
Von Qingdao bis Urumqi: Mehr chinesische Schüler lernen Deutsch
Seit April 2008 ist Sebastian Vötter in Nordchina in Sachen PASCH unterwegs – Ende 2008 kann er erste handfeste Erfolge vorzeigen: Sechs neue Partnerschulen in vier Städten bieten ihren Schülern ab sofort Deutschunterricht an.Mehr ...
Chinawissenschaften in Deutschland (Teil II): Zwischen Tradition und Ökonomie
Nach 1945 haben die deutschen China-wissenschaften einen großen Wandel durchgemacht, aus einer an der Vergangenheit orientierten Text- wissenschaft ist ein Lehrfach mit starkem Gegenwartsbezug geworden.Mehr ...
Chinawissenschaften in Deutschland (Teil I): Orchideen, Bücher und Gelehrte
Vom Studium des Chinesischen müsse er mir eigentlich abraten, meinte einst mein erster Chinesischlehrer, als er von meinen Studienplänen erfuhr. Die Sinologie sei „ein Fass ohne Boden".Mehr ...
Deutsch als Fremdsprache und Germanistik in China
Im Jahr 1871 wurde "Deutsch als Fremdsprache" erstmals in China angeboten. Heute studieren etwa 1.500-2.000 Studierende in China Germanistik, rund 25 Hochschulen und Universitäten bieten das Fach an, und das Interesse steigt stetig an.Mehr ...
Richard Wilhelm und sein Sehnsuchtsland China
Er wollte China zum Christentum bekehren. Doch stattdessen bekehrte China ihn: Aus dem evangelischen Missionar wurde ein glühender Bewunderer der chinesischen Kultur.Mehr ...