Design: Wer designt China?
Wie steht es um die Entwicklung des Industriedesigns in China – übermäßige Kommerzialisierung und Mangel an Kreativität?Mehr ...
Bewusstsein für Orte – die dOCUMENTA (13)
Die dOCUMENTA (13) ist vorbei – sowohl in Kabul als auch in Kassel. Hier finden Sie einen kleinen Überblick der Themen, ihrer Gegensätze und Kontroversen.Mehr ...
Schriftzeichen und Urheberrecht
Eine Schrift zu entwerfen und für den Gebrauch in Textverarbeitungsprogrammen zu digitalisieren, ist ein zeitaufwändiges Unterfangen. Umso wichtiger ist es, diese Leistungen zu schützen.Mehr ...
Alltagsdesign aus China
Von der Aktenmappe zur Thermoskanne: Die Ausstellung Chinesische Dinge rückt chinesisches Alltagsdesign ins Blickfeld. Nach Frankfurt wird sie ab 29. Juli 2012 in der cubus kunsthalle Duisburg zu sehen sein.Mehr ...
Einfluss und Erbe des Sozialismus in der chinesischen Kunst
Die Erfahrung des Sozialismus hat die chinesische Kunst stark geprägt, so Prof. Yu Changjiang (于长江) von der Peking Universität. Auch deshalb ist sie im Westen so erfolgreich.Mehr ...
Chinesische Künstler auf der „Country Road”
Die meisten zeitgenössischen chinesischen Künstler leben und arbeiten heute in Städten. Einige wenige haben den umgekehrten Weg eingeschlagen und engagieren sich auf dem Land. Stellen sie einen neuen Trend dar?Mehr ...
Die Kunst der Entschleunigung in Wolfsburg
Mit 150 Werken moderner und zeitgenössischer Kunst stellt die Ausstellung Die Kunst der Entschleunigung: Bewegung und Ruhe in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Ai Weiwei, noch bis Anfang April 2012 die Frage: Müssen wir wieder langsamer werden?Mehr ...
Chinesischer Kunstmarkt: Wer bietet mehr?
Der Kunstmarkt ist nach dem Immobilien- und Börsenmarkt zum dritten großen Spekulationsfeld in China geworden. Dabei hinke das Kunstverständnis der Käufer aber den Preisen hinterher, meinen manche.Mehr ...
Der Freiraum der Kunst – Künstlerförderung in Deutschland
Gibt es die idealen Bedingungen fürs Kunstschaffen? Und wer oder was hält dem Künstler den Rücken frei, so dass er sich zumindest für einen begrenzten Zeitraum ganz seiner Vision widmen kann?Mehr ...
Private Kunstsammlungen in Deutschland
Noch nie gab es so viele private Sammler und Sammlerinnen, die umfangreich zeitgenössische Kunst erwerben. Sind sie die eigentlichen Schlüsselfiguren eines globalen Kunstbetriebes?Mehr ...
Qin Yufen: Sichtbare Poesie
Die Raum-Klang-Installationen und Work-in-Progress-Arbeiten der Konzeptkünstlerin Qin Yufen (秦玉芬) loten mit minimalistischer Strenge ein Zusammenwirken von Ort, Objekt und Akustik aus.Mehr ...
Im VIP-Raum des Deutschen Pavillons der EXPO 2010 in Shanghai zeigt der Schablonen-Künstler Evol schmucklose Berliner Hausfassaden.
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Der Kunstverein: Pfadfinder der zeitgenössischen Kunst
Vom Club in einer Kiezwohnung bis zum international beachteten Ausstellungshaus - in Deutschland gibt es über 250 Kunstvereine, die sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst verschrieben haben.Mehr ...
Qiu Zhijie (邱志杰): Kunst als kulturelle Recherche
Im Berliner Haus der Kulturen der Welt bespiegelte der in Peking und Hangzhou lebende Künstler Qiu Zhijie unter dem Titel Götzendämmerung/ Twilight of the Idols von Oktober 2009 bis Januar 2010 das Phänomen der Selbsttötungen an der Nanjinger Yangtzi Brücke.Mehr ...
Ai Weiwei (艾未未) und die Superlative der Kunst
Noch bis zum 17. Januar 2010 präsentiert das Münchener Haus der Kunst Installationen, Skulpturen, Fotografien und Filme des Pekinger Künstlers Ai Weiwei.Mehr ...
798-Beijing-Biennale vernetzt Kunst und Künstler
Vom 15. August bis zum 12. September 2009 zeigt die 798 Biennale unter dem Motto Constellation Mind Kunst aus China, Lateinamerika, Südostasien, New York und Europa – hier besonders Deutschland – in Galerien des Künstlerviertels 798 in Peking.Mehr ...
53. Venedig Biennale: Einbauküche und Öltanks
Ein deutsch-chinesischer Rundgang über die 53. Venedig Biennale führt in eine Einbauküche mit sprechender Katze und in eine Lagerhalle mit denkmalgeschützten Öltanks, folgt den Spuren Marco Polos und sucht Schlüsselbegriffe des Denkens.Mehr ...
Venedig Biennale 2009: Die Welt im Plural
In 80 Sprachen ließ der Kurator Daniel Birnbaum das Motto der 53. Venedig Biennale (7.6.– 22.11.2009) übersetzen, u.a. ins Chinesische. „Weltenmachen/Making Worlds/Fare Mundi/ 制造世界“: ein sprachliches Vexierspiel im Geiste der Postmoderne.Mehr ...
Vom Fluss der Tusche zur fotografischen Körperlandschaft
Tradition versus Moderne? Die vom 23. Januar bis 22. März 2009 in der Berliner ifa-Galerie gezeigte Ausstellung grün der zeit führt vor Augen, dass dieser Dualismus nicht zwingend ist.Mehr ...
Gegenwartskunst in Berlin zieht es an Orte mit Geschichte
Peking und Berlin sind nicht nur Partner- städte, sondern auch zwei der wichtigsten Labore der Gegenwartskunst. Hier wie dort zieht es Künstler und Galeristen dahin, wo historische Ereignisse ihre Spuren hinterließen. Ein virtueller Spaziergang durch Berlins Kunstszene.Mehr ...
Chinesische Comics in Erlangen
Illustrierte Bildergeschichten haben in China eine lange Tradition – was aber ist das Besondere an zeitgenössischen chinesischen Comics? Beim Internationalen Comic-Salon in Erlangen (22.5.-25.5.2008) wurde erstmals in Deutschland aktuelle chinesische Comic-Kunst, manhua 漫画, gezeigt.Mehr ...
Gerhard Richter in China
Vom Mai bis Juli 2008 wurde in China eine umfassende Werkschau von Gerhard Richter gezeigt. Im Dossier erzählen mehrere chinesische Künstler über den großen Einfluss Gerhard Richters auf ihr Schaffen.
Zum Dossier
Chemnitz' alte Kleider, chinesisch gewendet
Die Pekinger Künstlerin Yin Xiuzhen (尹秀珍) füllt tibetische Schuhe mit Yakbutter, wäscht verschmutztes Flusswasser und – ihr jüngst vollendetes Projekt – näht der ostdeutschen Textilindustrie einen Erinnerungsort.Mehr ...
Geschichte ist das Irreparable – Chinesische Gegenwartskunst im Berliner Haus der Kulturen
Vom 13.3.-18.5.2008 steht Asien wieder einmal im Zentrum der Aktivitäten im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Besonders spektakulär: eine imposante Rauminstallation des chinesischen Künstlers Song Dong (宋冬) und seiner Mutter Zhao Xiangyuan (赵湘源).Mehr ...
Peking: Künstler auf der Wanderschaft (Teil I) - Die Künstlerkolonie am Yuanmingyuan
Der 798 Art District in Peking ist heute praktisch ein Synonym für den aktuellen Boom zeitgenössischer chinesischer Kunst. Viele der heute hoch gehandelten Künstler begannen ihre Laufbahn vor über 20 Jahren in einer "wilden" Künstlerkolonie im Alten Sommerpalast, dem Yuanmingyuan.Mehr ...
Peking: Künstler auf der Wanderschaft - Songzhuang und 798 (Teil II)
Seit Mitte der 90er Jahre hat sich das Dorf Songzhuang im Osten Pekings zur neuen Künstlerkolonie entwickelt, 2001 entstanden die ersten Ateliers in der berühmten „798 Fabrik". Heute haben sich die „jungen Wilden" vom Yuanmingyuan etabliert und die lokalen Regierungen den Wert der „Kunstindustrie" entdeckt.Mehr ...
Tahoma, Times, Simsum: Wer passt zu wem?
Über bilinguale Typographie oder die Schwierigkeit, lateinische Buchstaben und chinesische Zeichen harmonisch zu kombinieren.Mehr ...
Das Ende einer Odyssee? Zhu Jinshi über die zeitgenössische chinesische Kunst
Exilkünstler – dieses Attribut haftet dem 53-jährigen Künstler Zhu Jinshi weiter an, obwohl er nach fast 20-jährigem Aufenthalt in Deutschland, wieder in seine Heimat Peking zurückgekehrt ist. Das Leben auf einem fremden Kontinent hat ihn nachhaltig geprägt.Mehr ...
Rolf A. Klünter – ein Wanderer zwischen den Welten
Das Atelier von Rolf Klünter liegt im Erdgeschoss eines Hinterhauses an der Taikang Road in der ehemaligen französischen Konzession. Innen zeugt alles vom intensiven Schaffen des Künstlers: überall an den Wänden hängen und stapeln sich Leinwände in verschiedenen Größen und die für ihn typischen schwarzen Nepalbütten.Mehr ...
Das chinesische Märchen von Kassel
Das Fairytale-Projekt transportiert wie alle Märchen auch Ironie. Man denkt an Scheherazade aus 1001 Nacht. Mit den Geschichten, die sie Abend für Abend erzählt, versucht sie dem Tod zu entkommen.Mehr ...