Warum wir immer mehr wollen...
Das Begehren gehört zur Natur des Menschen; es treibt ihn an, Neues zu entdecken und zu schaffen. In seiner extremen Form, der Gier, sind jedoch auch destruktive Elemente zu finden…Mehr ...
Beiträge zu Deutschland
Begehren – eine Einführung
Von der etymologischen Bedeutung des Wortes „Begehren“ über Erotik und Liebe, Macht und Sünde hin zu Begehren als Antrieb – eine philosophische Einführung der Schriftstellerin und Malerin Beate Rygiert.Mehr ...
Sammelleidenschaft – das stete Begehren
Der Mensch sammelt – von jeher, mit Leidenschaft und manchmal bis zur Obsession. Was treibt Sammler an?Mehr ...
Die Kommerzialisierung des Begehrens in Deutschland
Die alte warenorientierte Welt des Konsums ist langweilig geworden. Für die, die es sich leisten können, wird Genuss zum Synonym für Lebensqualität. Das Begehren in den Augen von Trendforschern und Marketing-Experten.Mehr ...
Glück sells oder: die mediale Konstruktion des Begehrenswerten
Wer über die Medien zeigen will, was begehrenswert ist, muss dies nach den Regeln und den Geboten der Medien tun. Dabei gilt: Bigger is better!Mehr ...
Das Konsumbegehren – eine soziologische Perspektive
Im Modus des Begehrens findet eine emotional besetzte, mentale Auseinandersetzung mit dem Konsumobjekt statt: Man stellt sich vor, wie es wäre, das Kleid zu tragen, das Auto zu fahren, die Crème aufzutragen, die Reise zu machen…Mehr ...
Beiträge zu China
Wenn die Begierde überhandnimmt…
Der Philosoph Zhao Tingyang (赵汀阳) über die als individuelle Nutzenmaximierung legitimierte Gier in der modernen Gesellschaft, die seiner Meinung nach nicht zu optimalen Ergebnissen führt. Er bietet eine Alternative an.Mehr ...
Die geheime Logik des Luxus in China
Warum werden Luxuswaren in China derzeit besonders argwöhnisch beäugt? China Weekly-Redakteur Zhu Xuedong (朱学东) über Luxuskonsum und Bestechungsaffären.Mehr ...
Professor Tao Dongfeng (陶东风) im Gespräch
„Wenn man Erscheinungen der Konsumgesellschaft in China betrachtet, darf man sich nicht auf die Analyse von Medien und Werbung beschränken. Man muss den politischen Kontext mit einbeziehen.“Mehr ...